Quellen zum Klimaschwandel


Der atmosphärische Treibhauseffekt ist naturwissenschaftlich nicht zweifellos bewiesen
Der Anstieg der Meeresspiegel
Das Eis der Arktis
Ländliche (kühlere) Messstationen wurden aus der Statistik eliminiert
Satellitenbilder vom Eise der Arktis
Prof. Patzelt findet Baumstämme im Gletscherschutt
Der Temperaturanstieg sei gebremst worden
UAH Satellite-Based Temperature
Temperaturen im Süd-Atlantik und weltweit



Der atmosphärische Treibhauseffekt ist naturwissenschaftlich nicht zweifellos bewiesen
Gemäß dieser Treibhausgas-Theorie behindert das CO2 den Abfluss der thermischen Energie in Form ausgehender Langwellenstrahlung (engl.: outgoing longwave radiation, OLR) in den Weltraum. Wenn das tatsächlich der Fall wäre, hätte der Anstieg der CO2-Emissionen während der vergangenen drei Jahrzehnte eine Reduzierung der OLR verursachen sollen, die in 31 Jahren kontinuierlicher Satellitenmessungen detektiert worden wäre. Über diese gesamte Periode sollte das zusätzliche Kohlendioxid angeblich eine Abnahme der OLR um exakt 0,782W/m2 erzeugen. Doch statt dieser Reduktion zeigen die Satellitenmessungen einen Anstieg um über 2W/m2. Das heisst: CO2 wärmt anscheinend nicht. (Siehe auch:http://www.webcommentary.com/docs/jo120306.pdf)



Der Anstieg der Meeresspiegel
Im neusten Bericht des IPCC (2013) scheint man der Meinung zu sein, die Meeresspiegel stiegen stärker als normal. Das stimmt nicht, wie Sie in der folgenden Grafik sehen können.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Meeresspiegelanstieg

Das IPCC selbst hat 2007 festgestellt, dass sich der Meeresspiegel nicht anormal hebe.


Das Eis der Arktis
So wurde uns etwa im Sommer 2012 weisgemacht, das Eis am Nordpol sei noch nie so stark zurückgeschmolzen. Man vergass zu erwähnen, dass das US-amerikanische U-Boot "Skate" 1959 im März, also zur Zeit des dicksten arktischen Eises, am Nordpol auftauchte.
Die US-Navy schickte mir Daten dazu. Das Boot versuchte 16 Mal aufzutauchen, entweder im offenen Wasser oder durch dünnes (bis maximal etwa 45 cm dickes) Eis. 10 Mal gelang es ihm.


Ländliche (kühlere) Messstationen wurden aus der Statistik eliminiert

Prof. Werner Kirstein von der Uni Leipzig stellt vor, was Joseph D'Aleo und Anthony Watts herausfanden.
Siehe "Surface Temperature Records Policy Driven Deception? Science & Public Policy Institute, 26. Januar 2010. Messstationen 1976-1997. Ab 1990 ist das Stadt"klima" überrepräsentiert.

Prof. Kirstein zeigt, wie die "mittlere" Temperatur um 1990 plötzlich gestiegen ist - eben deshalb, weil man Messstationen in ländlicher Umgebung nicht mehr berücksichtigte.
Quelle: http://scienceandpublicpolicy.org/originals/policy_driven_deception.html


Satellitenbilder vom Eise der Arktis

Eisdecke in der Arktis im Februar 1999 und 2013. Es gibt keine grossen Unterschiede. Quelle:http://www.abmcdonald.freeserve.co.uk/north.htm.


Das Eis der Arktis wächst im Winter und schwindet im Sommer.


Prof. Patzelt findet Baumstämme im Gletscherschutt

Die Gletscher waren also schon mindestens einmal so weit zurückgeschmolzen wie heute.
Der Vortrag des österreichischen Glaziologen ist unter
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/klimawandel-und-die-gletscher-in-den-oesterreichischen-alpen-als-zeitzeugen/
veröffentlicht worden. Dort findet man auch das Video dazu.


Der Temperaturanstieg sei gebremst worden,
verlautet von Leuten, die im Solde der Bundesregierung stehen. Das ist falsch. Es gibt ihn nicht mehr. Beispiel Deutschland.

"http://
www.dwd.de/bvbw/generator/DWDWWW/Content/Forschung/FEHP/MOHP/DL/histpfad__de__pdf,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/histpfad_de_pdf.pdf"
"Die Jahrzehnte von 1920 bis ca. 1970 erlebten insgesamt eine Steigerung der Durchschnittswerte, vor allem hervorgerufen durch den extremen Anstieg der Temperaturen in den 1940er Jahren. Während die 1970er eine kurze Abkühlung brachten, allerdings auf bereits erhöhtem Niveau, zeigten die 1980er, 1990er und 2000er Jahre einen extremen Anstieg der Temperaturen - zum ersten Mal drei Jahrzehnte in Folge. Durch das seitdem im Mittel erreichte sehr hohe Temperaturniveau zählen einzelne Ausschläge noch weiter nach oben dementsprechend zu den wärmsten Jahren seit Aufzeichnungsbeginn (z. B. 2000 und 2007 mit jeweils 9,9 °C). Eine weitere Entwicklung hin zu noch höheren Temperaturen stoppte zwischen den Jahren 1997 und 2012, und
in Deutschland kam es sogar zu einem sehr leicht rückläufigen Trend."
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitreihe_der_Lufttemperatur_in_Deutschland

UAH Satellite-Based Temperature.
Nach der relativen Kälte in den 1970er Jahren - die Experten warnten damals vor einer neuen Eiszeit - wurde es wieder wärmer. Die (womöglich gleichen) Experten führten dies auf den steigenen CO2-Ausstoss zurück, wie es der schwedische Naturwissenschaftler Bert Bolin vorgeschlagen hatte. Frau Thatcher verwendete dies Argument, um die Kernkraft zu stützen. Sie befürchtete eine Energiekrise. Die Ölbarone spielten mit dem Erdöl, und die britische Minenarbeiter-Gewerkschaft machte ihr Probleme. Sie verlangte nach einem Argument, das für die Kernkraft sprach, und die Experten schlugen ihr das CO2 vor. Frau Thatcher liess eine Menge Geld in die naturwissenschaftlichen Institute fliessen. Daraus wurde schliesslich das IPCC.
Die Temperaturen stiegen etwas an; seit etwa 2000 aber wird es, wie man in der Grafik der UAH sieht, nicht mehr wärmer. Das IPCC hat dies im September 2013 auch feststellen wollen, wurde aber von Regierungsvertretern zurückgepfiffen.


Temperaturen im Süd-Atlantik nach NOAA.
Die seit gut 16 Jahren fehlende angeblich vom Menschen verursachte Erderwärmung soll in den Ozeanen verschwunden sein. Im Atlantischen gibt es allerdings kaum Anzeichen dafür. Global ist die Temperatur an der Oberfläche der Meere seit 2004 sogar leicht gesunken.